Das Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Freitag wird für Borussia Dortmund und Trainer Nuri Sahin in mehrfacher Hinsicht entscheidend sein. Die Situation hat sich in bezug auf das Personal deutlich verbessert, aber wir müssen eine Wiederholung des Vorfalls von Holstein Kiel vermeiden. „Man kann nicht alle 11 Spieler gleichzeitig ersetzen“. Manchmal kann es helfen, eine schwierige Zeit zu überwinden, wenn man seine Routine ändert: einen neuen Zeitplan ausprobiert, sich mit einer anderen Person beschäftigt oder sogar seine Umgebung verändert. Das ist nicht das, was sich die Vorstandsmitglieder von Borussia Dortmund vor einigen Wochen vorgestellt haben, als sie sich entschieden haben, direkt von Kiel nach Frankfurt zu reisen, um am Freitag um 20:30 Uhr (LIVE!) zum Eintracht-Spiel zu kommen. Die Entschließung wurde vom Parlament gebilligt. Der Aufenthalt im DFB-Campus in der Nähe des Stadions diente der Mannschaft als guter Ort, um sich nach der enttäuschenden Niederlage gegen Kiel zwei Tage lang neu zu gruppieren und sich auf die beunruhigende 2:4-Niederlage zu konzentrieren. „Wir haben alles, was fehlte, behoben“. „Wir konnten nicht direkt zur Tagesordnung übergehen“, erklärte Trainer Nuri Sahin am Donnerstag. Am Mittwoch verbrachten wir 90 intensive Minuten auf der Ostsee.
